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Rentenbank hebt Zinsen an

12. Juni 2018

Die Landwirtschaftliche Rentenbank in Frankfurt am Main hat die Zinssätze ihrer Förderkredite entsprechend der Zinsent­wicklung an den Kapitalmärkten um bis zu 0,15 Prozent­punkte (nominal) angehoben. Innerhalb der besonders günstigen „Top-Konditionen“ liegt der Sollzinssatz in der günstigsten Preisklasse (A) bei einer Laufzeit und Zinsbindung von 10 Jahren mit einem tilgungsfreien Jahr jetzt bei effektiv 1,36 Prozent; bei einer Laufzeit von 20 Jahren und einer Zinsbindung von 10 Jahren mit einem tilgungsfreien Jahr sind es jetzt effektiv 1,61 Prozent.

Rentenbank erhöht Zinsen | © Adam Gryko / Shutterstock.com

Die Förderprogramme der Rentenbank richten sich unter anderem an Unternehmen der Agrar-, Ernährungs- und Forstwirtschaft sowie Unternehmen im Bereich Fischerei oder erneuerbarer Energien und dienen der Finanzierung von Investitionen oder Betriebsmitteln.

Die Programmkredite der deutschen Förderbank für die Agrar­wirtschaft und den ländlichen Raum dürfen neben anderen öffentlichen Mitteln, z. B. Zuschüssen, eingesetzt werden, soweit die von der EU vorgegebenen Bei­hilfeobergren­zen eingehalten werden. Bei allen Förderdarle­hen der Rentenbank sind die Kreditanträge an die Hausbank zu richten. In Abhängigkeit von der Bonität und der Wert­haltigkeit der Sicherheiten nehmen die Hausbanken die Einstu­fung in die jeweilige Preisklasse vor.

Service-Nummer Kreditanfragen: 069/2107-700